Meine Pause führte zu seinem weit geöffneten Hintertürchen

Nach einem anstrengenden Arbeitstag ertappte ich mich dabei, dass ich mich nach ernsthafter Aktion sehnte.Ich hatte den ganzen Tag davon geträumt, meinen Arsch von einem massiven Schwanz gefickt zu bekommen.Kaum war ich zur Tür hereingekommen, verschwendete ich keine Zeit damit, mich auszuziehen und mich für das Hauptereignis fertig zu machen.Wenig wusste ich, mein Mitbewohner hatte die ganze Zeit zugeschaut und war mehr als bereit, mir zu helfen, meine Wünsche zu erfüllen.Er öffnete seine Hose und gab sein Monster von einem Schwanz zum Vorschein.Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, ihn in meinen Mund zu nehmen, und genoss jeden Zentimeter davon, bevor er mich auf das Bett drückte und begann, meinen engen Arsch auszustrecken.Das Vergnügen war überwältigend, und ich konnte spüren, wie jeder Zentimeter seines Schwanzes mich ausfüllte.Der Rhythmus seines Stöhnens hatte mich in Ekstase gebracht, und ich musste schon lange schlafen.